Rohrbach ist der überzeugendste Kandidat

28.06.2009

„Wir sind zu der einhelligen Auffassung gelangt, dass von den drei sich um das Bürgermeisteramt bewerbenden Kandidaten der Amtsinhaber Rohrbach die größte Gewähr für eine positive Entwicklung Maintals bietet.“, fasst der Partei- und Fraktionsvorsitzende der Maintaler Liberalen, Dr. Dieter Fritz, das Ergebnis einer sorgfältigen Diskussion im FDP-Ortsverband zusammen. Deshalb empfehlen die Maintaler Liberalen den Wählern in der Stadt, bei der Bürgermeisterwahl, Ehrhard Rohrbach zu wählen.
Rohrbach habe, so der FDP-Ortsvorsitzende, alle für Maintal relevanten Zukunftsthemen auf seinem Bildschirm. Hierzu gehören für die Liberalen die Stadtentwicklung, die Förderung von Wirtschaft und Einzelhandel sowie die Kinderbetreuung und die Situation der Jugendlichen. Auch für die besonderen Bedürfnisse der Senioren hinsichtlich Wohnen, Freizeit und Ärzteversorgung genauso wie für die Bedürfnisse der Vereine als wesentliche Träger des Freizeit- und Kulturangebotes in Maintal habe Rohbach im Blick. Auch die der FDP besonders wichtige Verbesserung der Bürgerbeteiligungsprozesse und die Notwendigkeit einer sparsamen Haushaltsführung werden vom Bürgermeister mit den besten Konzepten aller drei Kandidaten angesprochen. Der Wahlkampf hat nach Auffassung der FDP kein Thema nach oben gespült, welches nicht bereits von dem Amtsinhaber besetzt ist.
„In vielen wesentlichen Fragen bietet Rohrbach außerdem die überzeugendsten Lösungsansätze.“ fasst Dr. Fritz den Eindruck der FDP-Mitglieder über die Programme der Kandidaten zusammen. So könne sicherlich im Detail über die Gestaltung eines Sport- und Freizeitparks in der „Grünen Mitte“ noch viel diskutiert werden, aber die von Rohrbach angestoßene Entwicklung dieses Naherholungs- und Freizeitgebiets unter Berücksichtigung der Belange des Naturschutzes finde grundsätzlich die Zustimmung der FDP. „Der Bau des neuen Jugend- und Kinderhauses in Bischofsheim ist ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung des Angebots für diese Altersgruppen.“ hebt Dr. Fritz ein wesentliches Zukunftsprojekt der Stadtentwicklung hervor. Die Notwendigkeit der Verbesserung des Angebots der Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist nicht nur erkannt, sondern auch schon in ersten Ansätzen umgesetzt worden, wie der Ausbau der Gänssee-Kindertagesstätte zeigt.
Mit dem gerade begonnenen Stadtleitbildprozess wird das bürgerschaftliche Engagement in Maintal nachhaltiger gefördert und gewinnt der Bürgerwillen einen größeren Einfluss als durch öffentliche Fraktionssitzungen der WAM. Selbst beim Thema Rathaus Bischofsheim, bei dem Rohrbach wiederholt fehlerhaft agiert hat, zeichnet sich nunmehr eine akzeptable und das elementare Interesse der Bischofsheimer an einer belebten Ortsmitte langfristig sichernde Lösung ab. Weder der Vorschlag Schuschkows, eine Altenwohnanlage zu errichten, noch der Ansatz der SPD, nochmals von vorne zu beginnen, verdienen demgegenüber den Vorzug. „Die Rathausfläche Bischofsheim muss jetzt entwickelt werden und darf nicht auf Jahre weiter brach liegen!“ fordert Dr. Fritz eine zügige Weiterentwicklung der Planung.
Nicht unwesentlich ist aus Sicht der FDP desweiteren, dass Bürgermeister Rohrbach mit dem auch von den Liberalen mit unterstützten neuen 1.Stadtrat Sachtleber erkennbar gut harmoniert und fruchtbar zusammen arbeitet. Auch in der Politik gilt wie im Sport: „Never change a wining team“. Schließlich vermittelt der bisherige uninspirierte und lahme Wahlkampf nicht den Eindruck als strebten die Mitkonkurrenten Weitzel und Schuschkow wirklich nach dem hohen und für die Stadt so bedeutsamen Amt.
Die Wahlempfehlung für die Bürgermeisterwahl heißt aber nicht, dass die FDP in Zukunft immer und bei allem auf Rohrbachs Seite stehen wird. „Wir haben“, so Dr. Fritz abschließend, „in der Vergangenheit – insbesondere in den Haushaltsdebatten – unseren kritischen Blick auf den Bürgermeister ausreichend bewiesen. Aber – von den jetzt zur Wahl stehenden Kandidaten ist Rohrbach nun mal der Überzeugendste.“