Maintal von oben ohne Drohne

In 103 Meter Höhe wurden die mutigen Besucher des Straßenfestes hoch gehoben
08.08.2015

Maintaler FDP wartet mit besonderer Attraktion auf Bischofsheimer Straßenfest auf

„Bei uns können Sie Maintal von oben sehen, ohne eine Drohne zu benutzen!“ kündigt FDP-Ortsvorsitzender Jörg Fusenig eine besondere Attraktion der Maintaler Freidemokraten auf dem Bischofsheimer Straßenfest am kommenden Wochenende an. Dank der freundlichen Unterstützung der Firma Eisele wird die weltweit größte Hebebühne am FDP-Stand zum Einsatz kommen und schwindelfreie Gäste auf rund hundert Meter in die Höhe hieven. „Von da oben werden sie bei guter Sicht ganz Maintal sehen können, mit seinen schönen Aspekten, aber auch mit seinen Problempunkten.“ stellt Jörg Fusenig einen atemberaubenden Blick in Aussicht. Dank professionelle Kranbedienung und besonderen Sicherheitsvorkehrungen brauchen sich die Fahrgäste keine sorgen um ihre Sicherheit machen.

Auch er freidemokratische Bürgermeisterkandidat Klaus Gerhard ist schon begeistert von dem bevorstehenden Straßenfest. „Ich freue mich auf jeden Besucher und werde während unserer Standzeiten vor Ort sein.“ kündigt er an. Die Hebebühne wird am Samstag von etwa 15 bis 20 Uhr und am Sonntag von etwa 14 bis 20 Uhr in Betrieb sein. „Die Einsatzzeiten des Krans müssen begrenzt bleiben, da wir auf die Unterstützung von professionellen Kranführern angewiesen sind.“ bittet Klaus Gerhard schon jetzt um Verständnis dafür, dass wahrscheinlich nicht alle mutigen Interessierten eine Auffahrt mitmachen können. Mitfahren dürfen nur Personen über 18 Jahre ohne körperliche Beeinträchtigungen. Während der Fahrzeiten wird die Maintaler FDP zudem Kaffee und Kuchen zum Verkauf anbieten.

„Dieses Jahr lohnt es sich ganz besonders, zum Straßenfest zu kommen!“ rufen Jörg Fusenig und Klaus Gerhard gemeinsam dazu auf, zahlreich das Straßenfest zu besuchen. Darauf freuen sich nicht nur die Freien Demokraten sondern auch alle anderen Vereine, die mit ihren Ständen für das leibliche Wohl der Gäste sorgen werden. Gerade an seinem Ausweichplatz kann das Fest zeigen, wie verwurzelt es in den Bevölkerung ist.