Klaus Gerhard jetzt nominiert
FDP Mitgliederversammlung wählt Bürgermeisterkandidaten
Klaus Gerhard ist von der Mitgliederversammlung der FDP Maintal einstimmig als Kandidat für die Bürgermeisterwahl am 13. September gewählt worden. Damit folgten die örtlichen Freien Demokraten dem Vorschlag ihres Vorsitzenden Jörg Fusenig. Zuvor hatte sich Klaus Gerhard mit seinen Zielen vorgestellt und einen breiten Strauß von Ideen und Vorschläge für die angestrebte Amtszeit als Bürgermeister ausgebreitet. Die Vorstellungen wurden von allen Mitgliedern und Teilnehmern mit großem Beifall angenommen.
Versammlungsleiter Thomas Schäfer bestätigte zum Abschluss der Mitgliederversammlung, dass unter Einhaltung aller formalen Vorgaben das Bischofsheimer Urgestein Klaus Gerhard nun als Bürgermeisterkandidat für die Maintaler Liberalen, den Kampf um das Bürgermeisteramt aufnimmt. „Für die Maintaler Bürger wollen wir mit Klaus Gerhard die beste Alternative für das höchste Amt dieser Stadt bieten“, so Schäfer. Die Persönlichkeit Klaus Gerhards und seine Vorstellungen für Maintal machen ihn zu einem idealen Kandidaten, der sehr gute Chancen auf den Bürgermeistersitz habe.
In seiner Vorstellungsrede sprach Gerhard die Missstände der derzeitigen Maintaler Stadt-Organisation an, präsentierte dann aber seine Ideen und Lösungsmöglichkeiten zu aktuellen Problemen. So will er sich für eine Begrenzung und gegen eine Ausweitung des Stellenplans für städtische Bedienstete einsetzen. „Außer bei den KiTas müssen wir überall noch genauer prüfen, ob wir die heute geleisteten Aufgaben alle noch wirklich benötigen.“ so Klaus Gerhard. Wichtig ist ihm auch, den Neubau des Rathauses in Hochstadt zu verhindern. Hier setzt er nach entsprechenden Prüfungen auf eine Altbausanierung des alten Schulgebäudes. Klaus Gerhard im Klartext: „Eine deutliche Grundsteuererhöhung mit einem zeitgleichen Rathausneubau als Prestigeobjekt ist nicht vereinbar!“
„Genau wie ich, muss sich die Mehrheit der Maintaler täglich abstrampeln um mit ihrem Nettoverdienst ihren Familien einen gewissen Lebensstandard zu bieten“, stellt der selbstständige Handwerker dar, dass ihm die Sorgen der Maintaler Bevölkerung vor dem immer weiter zunehmenden Zugriff des Staates auf Ihr Einkommen sorgen macht. Weiter führte er aus: „Die Großen und Mächtigen aus Bund und Land erfinden immer noch mehr neue Steuern, Abgaben und Vorschriften, was oft schon planwirtschaftliche Ansätze erkennen lässt. Hier gilt es energisch entgegen zu steuern und von der kommunalen Ebene aus alle Hebel zu bewegen um diese ständige Bevormundung und Einengung zu mindern und eine Entlastung der Bürger zu erwirken. Wer mich kennt weiß, dass ich weder gierig noch geizig und auch kein politischer Angsthase bin.“
Auch fachlich umriss Klaus Gerhard bereits einige Vorstellungen für seine Amtszeit als Bürgermeister. So wolle er mit vielen kleinen Maßnahmen Verbesserungen erzielen und zugleich Maintal als Bindeglied zwischen Frankfurt und Hanau in der Rhein-Main-Region stärker herausstellen. Als ein Beispiel fordert er, unsinnige Ampeln im Zuge von Straßensanierungen durch Kreisverkehre zu ersetzen. Ebenso solle das Mainufer als Promenade bis zum Frauenhain ausgebaut werden. Vor allem geht es ihm aber darum attraktive Wohngebiete mit mehr Grün zu schaffen um die Lebensqualität in ganz Maintal zu erhöhen.
„Ich will Maintal dienen um mittelfristig aus dem Schattendasein heraus zu kommen und dauerhaft eine lebensfähige mittelgroße Stadt zu bleiben. Unsere Stadt bietet schon von ihrer Lage im Zentrum des Rhein-Main-Gebiets die besten Voraussetzungen dafür, sie wurden nur noch nie richtig genutzt.“ gab Klaus Gerhard zum Abschluss seiner Vorstellung ein zukunftsgerichtetes Bekenntnis zu seiner Heimatstadt ab.
In den nächsten Wochen und Monaten will Klaus Gerhard in persönlichen Gesprächen weitere Wähler von sich und seinen Ideen überzeugen, umriss der Kandidat seine nächsten Schritte. „Ich stehe jedem Rede und Antwort, der mich kennen lernen möchte!“ unterbreitet er allen Maintaler Bürgern ein Angebot zum Dialog. Klaus Gerhard ist ab sofort unterinfo@klaus-gerhard.de zu erreichen. „Ich spiele auf Sieg und nicht auf Platz!“ so die kämpferischen Ansage des frisch gekürten Bürgermeisterkandidaten nach seiner Nominierung.