Sozialpolitik vor Ort stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt

Moderne Sozialpolitik bedeutet für uns, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sich jeder Mensch in unserem Land frei entfalten, Hindernisse überwinden und nach seinen Vorstellungen glücklich werden kann. Wir wollen Chancen für Jede und Jeden, unabhängig von der sozialen Herkunft. Jeder soll seinen Weg gehen und Grenzen überwinden können. Deshalb stehen wir in unserer Gesellschaft jenen zur Seite, die in Not geraten sind.

Wir sehen die Stadt in der Pflicht gemeinsam mit dem Main-Kinzig-Kreis, durch eine engagierte Sozialpolitik den ihr anvertrauten Menschen ein würdevolles Leben und eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. Dies erfordert eine Konzentration auf das Wesentliche, um helfen zu können, wo die Betroffenen dazu selbst nicht in der Lage sind.

Auch im Bereich der Erfüllung sozialer Aufgaben wollen wir das Ehrenamt stärken statt privater Initiative Steine in den Weg zu legen. Deshalb unterstützen wir Freien Demokraten besonders Nachbarschaftshilfen, Betreuungsvereine, soziale Netze, Eigeninitiativen, Selbsthilfegruppen und ähnliche Organisationen, allem Voran die Bürgerhilfe. Nur mit starkem ehrenamtlichem Engagement wird es uns gelingen, die gewaltigen Zukunftsaufgaben zu schultern.

Die Ziele der FDP Maintal für die kommende Wahlperiode:

  • Die bestehende Aufgabenteilung beim Sozialamt zwischen der Stadt und dem Kreis hat sich bewährt. Diese soll unverändert fortgeführt werden.
  • Das Kommunale Center für Arbeit (KCA) in Maintal hat eine wichtige Funktion, um Menschen aus der Stadt wieder in Arbeit zu bringen. Daher soll das Center seine Funktion weiterhin wahrnehmen.
  • Die ambulante medizinische Versorgung durch niedergelassene Freiberufler ist nach wie vor die effizienteste, kostengünstigste, aber auch persönlichste und menschliche Form der ärztlichen Versorgung. Daher wollen wir es ermöglichen, dass in allen Stadtteilen Maintals niedergelassene Ärzte praktizieren. Ebenso soll die Facharztversorgung, insbesondere bei den Kinderärzten, gesichert werden.
  • Auch die Versorgung mit Apotheken ist Bestandteil der Grundversorgung. Deshalb soll in jedem Stadtteil mindestens eine Apotheke ihren Betrieb aufrechterhalten können.

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