Thomas Schäfer und Klaus Gerhard führen FDP in die Kommunalwahl

Thomas Schäfer und Klaus Gerhard
09.10.2015

FDP Maintal stellt Liste zur Kommunalwahl auf

„Wir werden bei der Kommunalwahl ein deutlich verbessertes Ergebnis schaffen!“ forderte der FDP-Fraktionsvorsitzende Thomas Schäfer seine Mitstreiter auf, voller Elan in die kommende Kommunalwahl in Maintal zu ziehen. Zuvor hatten ihn die Maintaler Freidemokraten auf ihrer Mitgliederversammlung zum Spitzenkandidaten für die Wahl am 6. März 2016 gewählt. Auf Platz 2 der Liste wählte die Versammlung Klaus Gerhard, der mit seinem Bürgermeisterwahlkampf gezeigt hat, dass das vorgegebene Ziel realistisch ist. „Wer Klaus Gerhard gewählt hat, kann auch FDP wählen und wer die sachliche Arbeit der Fraktion schätzt, ebenfalls.“ verdeutlichte Klaus Gerhard wie sehr er und Thomas Schäfer sich in der politischen Arbeit für Maintal ergänzen. Auf den weiteren Plätzen folgen dann Leo Hoffmann, Karin Martiker und Thomas Wehmeyer. Die Kandidatenliste der Freidemokraten wird von ihrem früheren Frontmann, Dieter Fritz, abgerundet, der mit seiner Kandidatur signalisiert, dass er auch nach seinem Rückzug aus der aktiven Politik weiterhin für die FDP engagiert ist.

In seiner Kandidatenvorstellung hob Thomas Schäfer die Erfolge der letzten Jahre hervor, die für ihn die Basis für die kommende Amtszeit sind. Für ihn sind ein ausgeglichener Haushalt, die Einrichtung eines Kulturbeauftragten, das städtebauliche Bürgergutachten aber auch die Entscheidungen im Umgang mit den Flüchtlingen Ergebnisse der zielorientierten Arbeit der FDP-Fraktion. „Ohne die FDP hat die Maintaler Stadtverordnetenversammlung keine tragfähigen Beschlüsse fassen können.“ erinnert der Freidemokrat daran, dass die Versuche von CDU und SPD gescheitert sind, gemeinsam einen genehmigungsfähigen Haushalt für 2014 zu beschließen. „Wir haben einen klaren Kompass und wissen, was Notwendig für die Zukunft unserer Stadt ist. So können für die Bürger das Beste erreichen.“ sieht der freidemokratische Fraktionsvorsitzende den Anspruch, den die Bürger an die Maintaler Politik stellen dürfen.

„Wir müssen weiter nüchtern und sachlich dafür sorgen, dass Maintal handlungsfähig bleibt.“ hebt Thomas Schäfer seine Motivation für den anstehenden Wahlkampf hervor. Daher strebt die FDP an, in den kommenden Jahren einen ausgeglichenen Haushalt zu sichern. Gerade die kommenden Herausforderungen, wie die Bewältigung der Flüchtlingskrise, aber auch weiter steigende Kosten bei der Betreuung der Kinder in den Kitas, werden noch viel von der Maintaler Politik abverlangen. Deshalb gelte es, hier auf die städtischen Ausgaben zu achten und vermeidbare Ausgaben zu unterlassen. „Klaus Gerhard hat recht, wenn er sich gegen einen Neubau des Rathauses ausspricht und stattdessen besondere Budgets für die Reparatur der städtischen Straßen oder die Förderung von Jugendarbeit in den Vereinen fordert.“ schließt sich Thomas Schäfer den Forderungen seines Parteifreundes an und bringt es auf den Punkt: „Erst nachdenken, dann ausgeben, heißt die Devise!“

„Mein Ziel ist es die ausgetretenen Politik-Pfade zu verlassen und mit einer direkten Ansprache der Probleme, notwendige Maßnahmen verbunden mit Weitblick und gesundem Menschenverstand umzusetzen“ resümiert Klaus Gerhard seine Strategie, Themen, die den Bürgern auf der Seele liegen, direkt anzusprechen. Diese Linie gelte es, jetzt auch in der Kommunalwahl weiter zu verfolgen. „Mein Wahlprogramm wird auch in das Kommunalwahlprogramm der FDP Eingang finden und sich mit der guten Arbeit der FDP-Fraktion ergänzen.“ gibt Klaus Gerhard einen Ausblick auf die kommende Wahl. Der Freidemokrat will die vielen Anregungen, die er in seinem Bürgermeisterwahlkampf von den Bürgern bekommen hat, in die parlamentarische Arbeit transportieren. „Die Wähler, aber auch Magistrat und Verwaltung dürfen sicher sein, dass ich mit meinem Engagement nicht lockerlassen werde.“ kündigt Klaus Gerhard eine ungebrochene Arbeit für alle Maintaler Bürger an.

Die Liste der Maintaler FDP besteht aus erfahrenen Kommunalpolitikern, aus ungebundenen Kandidaten, aus Vertretern aller Stadtteile und vielen verschiedenen Berufen. Damit wollen die Freidemokraten ein breites gesellschaftliches Spektrum abdecken. Allen Kandidaten gemeinsam ist das Interesse, Bewegung in die Maintaler Stadtpolitik zu bringen. „Nach Jahren der Stagnation und Lähmung kann es mit der Bürgermeisterwahl und der Kommunalwahl jetzt zu einem richtigen Neustart in der Maintaler Politik kommen.“ formulieren Thomas Schäfer und Klaus Gerhard unisono und schließen mit der Aussage ab: „Wir haben als Maintaler FDP gezeigt, dass wir verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert arbeiten können und wollen künftig mit einer noch stärkeren Stimme mitgestalten.“