Klaus Gerhard soll Bürgermeister werden
FDP Maintal geht mit Doppelspitze in die kommenden Wahlen
„Der Ortsvorstand wird der Mitgliederversammlung Anfang kommenden Jahres vorschlagen, mit Klaus Gerhard einen Kandidaten zur Bürgermeisterwahl am 13. September 2015 aufzustellen“, gibt der Vorsitzende der Maintaler FDP, Jörg Fusenig das Ergebnis intensiver Beratungen bekannt. Zugleich hat der Ortsvorstand den Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung, Thomas Schäfer, gebeten, im kommenden Oktober als Spitzenkandidat für die Kommunalwahl im Frühjahr 2016 zu kandidieren. Mit der Doppelkandidatur möchten die Maintaler Liberalen ihre inhaltlich und personelle Breite dokumentieren und den Wählern eine qualifizierte Alternative zu den ausgetretenen Pfaden bieten, die derzeit die Kommunalpolitik dominieren. „Klaus Gerhard und Thomas Schäfer verbinden Lebenserfahrung, Kompetenz und Engagement für Maintal“, unterstreicht Jörg Fusenig die Vorzüge beider Kandidaten.
Mit Klaus Gerhard kandidiert ein 52-jähriges Bischofsheimer Urgestein das als ehemaliger Betriebsleiter, selbstständiger Handwerker, Häuslebauer, alleinerziehender Vater viel Lebenserfahrung gesammelt hat. „Ich habe meine Erfahrungen nicht an der Akademie, sondern in Situationen des täglichen Lebens gemacht. Ich habe die Phase der Arbeitslosigkeit erlebt und ein Unternehmen gegründet. Ich weiß was es heißt, kämpfen zu müssen und dabei immer einen kühlen Kopf für zukunftsweisende Entscheidungen zu bewahren.“
Gerhard ist stellvertretender Ortsvorsitzender der FDP in Maintal und in den vergangenen Jahren in der lokalen Politik bereits sehr aktiv gewesen. „Ich weiß, dass ich in Maintal vieles besser organisieren kann. Mit Mut und Ideenreichtum werde ich diese Stadt auf einem klaren Kurs schnell und sozial verträglich aus der Schuldenfalle holen“, so die Überzeugung des designierten Bürgermeisterkandidaten der FDP. Klaus Gerhard will seine Kandidatur unter dem einfachen Motto „Kandidat mit Weitblick, Herz und Hand“ vorstellen, um allen Bürgern als Alternative einen Bürgermeisterkandidaten mit gesundem Menschenverstand zu bieten.
Nach Auffassung von Klaus Gerhard hat ein Bürgermeister ausschließlich die Interessen seiner Bürgerinnen und Bürger und seiner Stadt zu vertreten. Deshalb will er auch die Bedürfnisse der Stadt in das Zentrum seiner Kampagne stellen. „Die Bürgermeisterwahl ist eine Persönlichkeitswahl und keine Parteienwahl!“ macht Gerhard deutlich, dass die kommende Wahlkampagne voll auf ihn zugeschnitten ist und setzt sich gleich auch ein ambitioniertes Ziel: „Ich fühle mich den Aufgaben eines Bürgermeisters gewachsen und möchte diese so gut bewältigen, dass Maintal in sechs Jahren viel besser da steht, als heute.“