Klaus Gerhard bei Einzelhandel zu Besuch
Von den Bischofsheimer Einzelhändlern und Anwohnern nahm Klaus Gerhard viel Kritik entgegen, bezüglich der lange andauernden Baustellen und der schlechten Parkmöglichkeiten. Viele Gewerbetreibende und Anlieger erleiden enorme Einbußen durch Langzeit-Baustellen. „Das sind zum Teil unzumutbare Zustände, die durch bessere Organisation, wie einseitige Straßenführungen, zusätzliche vorübergehende Parkmöglichkeiten oder Interims-Beschilderungen erheblich abgemildert werden könnten“, so Klaus Gerhard.
Das Verständnis für Baumaßnahmen und das Vertrauen in die Politik schwinde seitens der Anwohner dadurch weiter. Deshalb fordert Klaus Gerhard den Magistrat auf alles denkbar Mögliche zu tun um die Bauphasen für alle Beteiligten erträglicher zu gestalten.
Baumaßnahmen seien in den verschiedensten Bereichen oft lange überfällig und zwingend erforderlich, dafür gäbe es grundsätzlich die Einsicht der Bürgerschaft, nur die Kommunikation und die Durchführung seien verbesserungsbedürftig. „Demokratie heißt nicht, die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen zu stellen, sondern die Menschen in notwendige Entscheidungen einzubinden und deren Sorgen zu respektieren“, spielt Klaus Gerhard auf mehrere vergangene Beschlüsse an. „Jeder hat schon leidige Bau- u. Renovierungsarbeiten erlebt, diese sind immer mit Kompromissen und erhöhtem Aufwand verbunden, deswegen müssen unnötige Ärgernisse in Zukunft vermieden werden“, so Klaus Gerhard.